Kollektiv/Gruppe:
Das Shed Kollektiv beschäftigt sich mit der ständigen Dynamik zwischen Stabilität und Veränderung, zwischen dem Bedürfnis nach Sicherheit und der Herausforderung des Loslassens. Unser Schaffen ist geprägt von der Suche nach Halt – in Räumen, in Strukturen, in uns selbst.
Wir navigieren durch eine Welt, die Beständigkeit fordert, aber zugleich ständigen Wandel verlangt. Wo wir Halt finden, entstehen oft neue Grenzen; wo wir uns befreien, entsteht neue Unsicherheit.
Unsere Arbeiten reflektieren diese Dynamik – das Bedürfnis, festzuhalten, was vergeht, zu bewahren, was wertvoll ist, auszuhalten, was herausfordert. Ob in Installationen, Malerei, Street Art oder Fotografie: Jede künstlerische Sprache trägt eine eigene Interpretation dieses Themas in sich.
Als Kollektiv vereinen wir Perspektiven, Materialitäten und Ausdrucksformen, um zu erforschen, was Halt bedeutet – und was geschieht, wenn wir ihn loslassen.
– Stefanie Erpe –
Rauminstallation zum Thema Komfortzone
– Benita Lourenço Krasniqi – expressionistische Skizzen und Kurztexte
– Rico Semrau –
Urban- und Streetfotografie
(Analog / Digital)
– Jan Birkhold –
Abstrakte Skulpturen, Dynamik festgehalten in Beton und Graffiti
– Carolin Erpe –
Geschriebenes und Kommentarspalten-Könnerin
– Marcel „Moerci“ Steinhage –
satirisch, humoristische Illustrationen
– Max Kude –
Automotive- und Streetfotografie
– David Dukart –
Streetart / Graffiti auf alternativen Oberflächen
– Mareike Freiin von Roell –
Fotoprojekt zum Thema Momentaufnahmen
– Steven Neumaier –
Kunst von innen nach außen
– Joko Walter –
Medien und Design