Ich bin Felix,
studiere Stadt- und Raumplanung und bin aktuell mitten in meiner Masterarbeit.
Ich war schon die letzten Jahre Besucher der DDW und war von dem Konzept schon immer begeistert, um so mehr freue ich mich, dieses Jahr ein Teil der Ausstellung zu sein.
Die Arbeit mit Holz habe ich während meines Studiums entdeckt – eher zufällig, aber sofort mit großer Faszination. Seitdem ist das Schnitzen, Sägen und Formen ein fester Bestandteil meines Schaffens geworden. Ich schätze an Holz seine Wärme, seine Eigenwilligkeit und die Spuren, die es mitbringt – jede Maserung erzählt eine Geschichte.
Meine Skulpturen entstehen oft intuitiv, aus der direkten Auseinandersetzung mit dem Material heraus. Sie bewegen sich zwischen Abstraktion und Figur, Natur und Imagination. Es geht mir nicht um Perfektion, sondern um Ausdruck, um das, was zwischen den Linien liegt.